Unser Kollektiv Altavoz (spanisch: Lautsprecher) stellt seit Jahren Lautsprecheranlagen und unseren großen 7,5t LKW – meist inklusive Crew – für Demos und Veranstaltungen zur Verfügung. Als Bühne, Muli, Discokugel, Litfaßsäule, Rückzugsort, Shuttle, Verstärker: das ist unser solidarischer Beitrag zur technischen Verstärkung und infrastrukturellen Unterstützung von emanzipatorischer Praxis in Hamburg und Umgebung, aber auch in Berlin oder Zwickau.

Dabei liegen uns besonders Leute, Gruppen und Initiativen am Herzen, die finanziell nicht so gut aufgestellt sind, gesellschaftlich Mühe haben, sich Gehör zu verschaffen und politisch heftigen Gegenwind kriegen.

Wir sind ganzjährig und oft am Wochenende unterwegs, zum Beispiel: beim CSD Hamburg und mit dem Queer Refugee Support, beim antifaschistischen LKW-Konzert zur Naziaufmarschverhinderung, beim Euromayday, bei der Parade We’ll come United – United against Racism in Berlin und in Hamburg, bei Bambule, im Arrivati-Park, mit der Hafenstraße, No G20, Rote Flora, bei den feministischen Take-Backthe-Night-Demos, bei verschiedenen Grenzcamps, bei Klimacamps, am 8. März, bei »Montags gegen rechte Hetze«, bei diversen 1. Mai-Demos … mit der Stadthausinitiative, dem Hamburger Bündnis gegen Rechts, mit Lampedusa in Hamburg, der Seebrücke, dem Netzwerk Recht auf Stadt, »Lauf gegen Rechts – linksrum um die Alster«, beim Schulstreik, bei Pflegenotstand-Aktionen, bei diversen Arbeitskampf-Aktionen, im Park Fiction, beim Pudel, bei Parties, bei selbstorganisierten Stadteilfesten, etc. pp. ...

Wir zahlen uns keine Honorare und verstehen uns nicht als Dienstleistende. Alles, was wir zur Verfügung haben an Technik, an Equipment und dem LKW haben wir in den letzten 20 Jahren sukzessive gekauft, gebaut, und umgesetzt – mit vielen kleinen und großen solidarischen Zeit- und Sach-Spenden.

Kontaktiert uns für Kollaborationen:
altavoz-hh@nadir.org